Warum schreibe ich? Hm. Warum atme ich? Weil es aus überlebens- und genusstechnischen Gründen empfehlenswert ist, in regelmäßigen Abständen eine gewisse Menge Sauerstoff in CO2 zu verwandeln. So ganz grundsätzlich.
Mit dem Schreiben ist es nicht anders. Worte und Wirklichkeit korrelieren auf geradezu aberwitzig kraftvolle Weise. Welt verändern? Paradies auf Erden erschaffen? Guter Plan. Für den Anfang wäre es fein, wenn wir uns gemeinsam darauf konzentrieren, das, was wir erschaffen wollen, so präzise und ehrlich wie möglich in Worte zu fassen. Der Rest ist einfach.
Im folgenden Text aus dem Jahr 2014 beantworte ich die Frage etwas ausführlicher:
https://zaubertinte11.wordpress.com/2014/01/28/gebrauchstextlust/
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