Superblock Sonntag, oder: die giftigen Blüten urbaner Einsamkeit

Kommentar von Kathrin Elfman

Dass linksgrün gebatikte Gehirne zuweilen infantile Absurditäten erdenken, ist nicht erst seit E-Roller, Freitagshüpfen und Gendersprech bekannt. Neueste Kuriosität: der »Superblock Sonntag«. Erfunden von einer internationalen Werbeagentur, mehrfach getestet in europäischen und amerikanischen Großstädten und jetzt am 3. Juli 2022 auch im verschlafenen Wiesbaden. Was mir herzlich egal sein könnte, da ich an politisch oder ideologisch verblümelten Events nicht teilnehme. Aber es berührt ein Thema, das mir nicht egal ist und seit einigen Jahren extrem hart vorangetrieben wird: die Umwandlung des selbstbestimmten beseelten Individuums in ein leeres, ferngesteuertes Schwarmgeschöpf. Wie das zusammenhängt?

Der Reihe nach. Zunächst zum Ablauf: Mehrere Wohnviertel der Innenstadt werden zu sogenannten Superblocks zusammengefasst, für den Verkehr abgeriegelt und zu Freiluft-Krabbelgruppen umfunktioniert. Wer ein Auto hat und an dem Tag arbeiten, einen Umzugswagen be- oder entladen, einen Gig spielen, als freier Journalist zum Einsatz fahren, einen Wasserrohrbruch reparieren, mit dem Hund zum Tierarzt oder mit Gepäck von einer Reise zurück nach Hause will, hat Pech. Verstöße gegen den Zwangsstillstand kosten 300 Euro Bußgeld. 

In den Werbemitteln tönt das so:

»Am 3. Juli 2022 findet der erste Wiesbadener Superblock-Sonntag statt. Bürgerinnen und Bürger sind in der Zeit von 10 bis 20 Uhr eingeladen, den Straßenraum in drei verkehrsberuhigten Quartieren neu zu entdecken. Das Wiesbadener Jugendparlament will mit der Idee des Superblock-Sonntag auf den in 2019 ausgerufenen Klimanotstand aufmerksam machen und Handlungsmöglichkeiten zum Schutz des Klimas aufzeigen. Dazu zählt unter anderem ein verändertes Verkehrsverhalten, das zu mehr Lebensqualität in der Innenstadt und zum Klimaschutz beiträgt.«

Nochmal: »Bürgerinnen und Bürger sind in der Zeit von 10 bis 20 Uhr eingeladen…« Eingeladen?! Wie widerlich ist das denn bitte? Eine Einladung ist definitionsgemäß etwas, das ich annehmen oder ausschlagen kann. Diese Möglichkeit habe ich hier nicht, denn dieser Lockdown, pardon, Superblock wird ja durchgeführt, auch wenn ich daran nicht teilnehmen will. Ich werde mit eingesperrt und wurde vorher nicht mal gefragt.

Nun ist der autofreie Sonntag an sich weder eine schlechte Idee noch neu. 1973 vor dem Hintergrund der Ölkrise hat man schon einmal ganz offiziell versucht, den Menschen tageweise das Autofahren zu verbieten. Hat nicht wirklich geklappt, und hat auch keinen Tropfen Sprit eingespart. Die Lehren, die man aus der Aktion von damals ziehen konnte, sind aber kein Grund für die Initiatoren, jetzt nicht nochmal mit dem gleichen Unsinn anzurücken. Wie sich aber aus einem Yoga-Flashmob »Handlungsmöglichkeiten zum Schutz des Klimas« ableiten lassen sollen, ist mir schleierhaft. Vielleicht so, wie sich mit Schulschwänzen und Freitagshüpfen das Ozonloch flicken lässt?

Und »den Straßenraum neu entdecken«, ahem. Was bitte haben sich die Jugendparlamentis in ihren durchdigitalisierten Kinderzimmern da zusammenfantasiert? Als Anwohner kennen wir den Wiesbadener Straßenraum bereits hinreichend. Wir bezahlen so hohe Anliegerkosten, dass davon jeder Kopfsteinpflasterquader, jeder Hundehaufen, jede Türklinke zum illegalen Hinterhofbordell und jeder schief gefahrene Poller mit 18 Karat hartvergoldet werden könnten. Oder ist mit »entdecken« das gemeint, was hier Freitags so los ist, wenn die Chefs aus Köln und Offenbach in ihren perlmuttfarbigen AMGs zum Abkassieren anreisen? Zu »entdecken« gäbe es da allerhand, und man lernt neue interessante Wörter. Nur glaube ich nicht, dass die zartgrünen Wokies das ohne anschließende Traumatherapie mit Knetmännchen und Delfinschwimmen aushalten. Denn gendergerechte Pronomen kann in diesem zu entdeckenden Straßenraum keiner. Klimagerechtes Motorabstellen beim 15min im-absoluten-Halteverbot-parken oder leere Burger-Schachteln und Getränkebecher in den Papierkorb entsorgen auch nicht.

Weiter im Text:

»Der Superblock-Sonntag bietet die Gelegenheit, herauszufinden, wie eine menschengerechtere Innenstadt aussehen kann. Wie es sich anfühlt, vor dem eigenen Haus im Schatten unter Bäumen zu sitzen und mit Nachbarn und Freunden zu plaudern und dabei die Kinder auf der Straße spielen zu lassen.«

Bis zu dieser Stelle fand ich das Geschwafel nur albern. Aber dieses künstliche Bild von der halluzinierten »menschengerechten Innenstadt« ist ekelhaft. Es spiegelt genau die narzisstische Massenpsychose wider, die sich in den letzten Jahren um uns herum entfaltet hat und sich wie Kloreiniger in alle Lebensbereiche durchfrisst. (Dass man dazu mal wieder einen typischen englischsprachigen Kampfbegriff aus der Militärsemantik strapaziert, statt das Ereignis auf Deutsch sprachlich klar zu konturieren, spricht für sich und lässt ebenfalls Rückschlüsse auf die Initiatoren im Hintergrund zu.)

»Nicht bremsen, Finn-Fabian, das doofe Auto muss dir Platz machen!«

Die vorgeblich so menschengerechte Ideologie impliziert einen Lebensstil, der auf Außenwirkung und Rechthabenwollen abzielt und das Innere, das Individuelle und Freiheitliche abschafft. Statt ehrliche individuelle Gedanken zu formulieren, werden kollektivtaugliche politisch korrekte Phrasen und Mems abgefeuert, mit denen man sich gegenseitig signalisiert, auf der »richtigen« Seite zu stehen. Aber was ist innen los? Da, wo es sich nach mechanischem Funktionieren ohne tiefere Wahrheit anfühlt?

Ja, dich meine ich. Dich mit deinen vielen endlosen WhatsApp Chats, deinem vollgestopften Tagesprogramm und deiner durchgetakteten Programmerfüllung, die keine Stille, kein Schweigen und keine freien Gedanken mehr entstehen lässt. Und während du rödelst, sickert geschwätzige Einsamkeit durch modern angepinselte Altbauwände, rinnt auf knarrende Dielenböden, vermischt sich dort mit der Verzweiflung, die sich hinter der Fußleiste und unter der Heizung angesammelt hat, zu einem giftigen Dampf. Du atmest ihn gierig ein – er gibt dir das gute Gefühl von Richtigsein; von einem vollen Tag, von Sinnhaftigkeit, Beliebtheit. Und wenn der Giftcocktail aufhört zu wirken, kommt der große Bruder und ordnet an, wie es weitergeht. Mit Gedankengeländern, Lockdowns, Feindbildern, Masken, Impfungen, Verhaltensmaßregeln, oder wie beim »Superblock Sonntag« mit stagnativer Pseudogeschäftigkeit im Namen einer abstrakten Klimareligion. Damit Finn-Fabian gleich lernt, wer der Feind ist. Ich sitze übrigens, während du dich an dieses Konzept klammerst, entspannt vorm Haus, unter Bäumen, und tippe diesen Text. Ganz in deiner Nähe.

Wieso Mem?

Falls jemand über das Wort Mem gestolpert ist und nichts damit anzufangen weiß, ein kleiner Exkurs. Mit Mem ist – in Anlehnung an das Gen – ein einzelner, in sich geschlossener Gedanke gemeint, der ausschließlich durch Kommunikation verbreitet wird und ähnlich wie ein Virus das System des Rezipienten vereinnahmt, dessen Verhalten verändert und dadurch multipliziert wird, ohne hinterfragt, geprüft, belegt oder gegenbewiesen zu werden.

Vera Birkenbihl geht noch weiter. Sie bezeichnet Mems als »Filter«, die dem Rezipienten den klaren Blick auf die Wirklichkeit trüben. Um Mems bzw. Wahrnehmungsviren identizifieren und von echten Ideen unterscheiden zu können, hat sie eine Checkliste mit vier Fragen entwickelt. Lautet die Antwort ja, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein infektiöses Mem. 

  • Wirkt der Gedanke allgemein gut, wahr und richtig?
  • Ist es tugendhaft, sich dem Gedanken anzuschließen?
  • Ist das Thema mit Tabus belegt?
  • Besteht eine totale Intoleranz gegenüber abweichenden Gedanken?

Am Beispiel Superblock Sonntag würde das folgendermaßen aussehen:

Ja, die Behauptung, dass örtliche Fahrverbote und Restriktionen des Individualverkehrs irgendwas mit Klimaschutz zu tun hätten, wird als allgemein gültige Wahrheit gesehen.

Ja, es gilt als tugendhaft, sich selbst und seine geschäftlichen oder privaten Aktivitäten als klimaschützend zu definieren.

Ja. Der sogenannte menschengemachte Klimawandel hat jenseits aller Wissenschaft einen quasi-religiösen Glaubensstatus und darf nicht hinterfragt werden. Auch E-Autos, Radfahren, Windräder und Ent-Individualisierung der Mobilität sowie Schulschwänzen, sich-auf-die-Straße-festkleben oder SUVs zerkratzen als behauptete Gegenmaßnahmen dürfen weder kritisiert noch abgelehnt werden. 

Ja. Alttestamentarisch determinierte Begriffe wie Klimasünder, -leugner oder -retter werden als Totschläger benutzt, um alternative Stimmen pauschal zu diskreditieren.

(Anmerkung: Wer sich traut, kann die Checkliste ja mal mit dem C19 Gedankenvirus durchspielen.)

(Noch eine Anmerkung: Für einen tieferen Einstieg ins Thema empfehle ich »Memetik – Der Krieg des neuen Replikators gegen den Menschen« von Franz Wegener.)

Wer hindert dich daran, das zu tun, was du angeblich gerne tun würdest?

In meiner direkten Nachbarschaft wohnen Musiker, Künstler, Schauspieler, Schriftsteller, Akademiker, Handwerker, Köche, Fotografen, Designer und andere kreative Menschen. Manche davon sogar Wand an Wand. So mancher Film bei Netflix oder im Fernsehen wurde hier geschrieben. Manche Spotify-Playlist enthält mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Werke, die zumindest teilweise hier im Quartier entstanden sind, selbst wenn es nur Beats oder Samples sind. Wir vernetzen uns, sprechen miteinander, kennen uns. Beruflich, privat, grundsätzlich. Warum tut dieses Superblock-Orga-Gelaber so, als sei nachbarliches Miteinander spektakulär neu und müsse nach streng reglementierten Vorgaben praktiziert werden?!

Nachdem ich einen Blick in das Programm geworfen habe, dämmert es mir: Diejenigen, die sich beim Superblock Sonntag mit Aktionen »einbringen«, wie es im Sozpädsprech heißt, sind die, die mir manchmal zu zweit mit dem Lastenrad nebeneinander gegen die Einbahnstraße entgegengewalzt kommen und mich unbekannterweise anpöbeln, weil wir grade in der Einfahrt auf dem Gehweg parken und Equipment ins Auto laden. Schon mal dran gedacht, kurz anzuhalten, freundlich Hallo zu sagen? Statt im Vorbeifahren die »ihr pöhsen Autofahrer« Keule zu schwingen?

Du willst wissen, wie es sich (Zitat) »anfühlt, vor dem eigenen Haus im Schatten unter Bäumen zu sitzen und mit Nachbarn und Freunden zu plaudern und dabei die Kinder auf der Straße spielen zu lassen«?

Mach es doch einfach. Warum brauchst du eine politische Agenda, die Klimasekte als ideologischen Überbau und den staatlichen steuerfinanzierten Wasserkopf, der dir Anweisungen gibt? Nicht zu vergessen das überstrapazierte Klischee vom spielenden Kind, an dem sich jede politische Agenda hochzieht wie ein Besoffener an der Straßenlaterne. 

Apropos Kinder. Die sind eher selten besoffen, aber dafür sehr präsent hier im Viertel. Jeden Tag sehe ich hier Grüppchen von fünf bis 20 Kindern Rollschuh laufen, ihre Fahrräder verbasteln, mit Kreide auf der Straße malen, Blödsinn machen, über Mauern und Garagendächer klettern, durch Hinterhöfe stromern und sich einen Furz darum scheren, ob sie das »dürfen« oder nicht. Manchmal sitzen sie sogar »vorm Haus und plaudern«, jaha. Das Einzige, was stört, sind ein paar Hundert parkende Autos.

Ja, die Blechlawine muss raus aus der Stadt.

In diesem Punkt stimme ich dem Konzept zu. Dass der größte Teil des öffentlichen Straßenraums als Stellfläche für Autos dient, ist pervers. Das muss anders werden. Nicht aus »Klimaschutz« oder weil sich die Vernichtung des Individualverkehrs den Great Reset Psychopathen so nett ins ideologische Konzept schmiegt, sondern weil die vielen Autos den Lebensraum verstopfen, in dem sich Menschen und Tiere bewegen wollen und sollen. Leider hat nun mal nicht jedes Haus Stellplätze im Hinterhof. 

Und weiter? Jeder Vorstoß, für die innerstädtischen Quartiere eine Tiefgarage oder ein Parkhaus zu bauen, wird bislang von der Klimasekte kategorisch abgeblockt. Es gäbe viele geeignete Örtlichkeiten. Den Elsässer Platz zum Beispiel. Oder das Gelände am Dürerplatz zwischen Albrecht-Dürer- und Aarstraße mit dem unfassbar hässlichen maroden Hochhaus drauf. Man könnte auch ein oder zwei der seit Jahren leerstehenden Nachkriegs-Bausünden entlang des Ersten Rings endlich mal abreißen, statt sie abgefuckten Spekulanten zu überlassen, und auf den Grundstücken mehrstöckige Tiefgaragen oder Parkhäuser mit Grünanlagen drauf bauen. Als Anwohner bekäme man die Garantie auf einen Stellplatz und müsste abends nicht mehr stundenlang ums Quadrat kurven, bevor man sich irgendwo dazwischen quetscht. Geredet wurde die letzten 20 Jahre viel. Passiert ist nichts, egal welche Farbe die Partei der sogenannten Regierung grade hatte. Um die Situation zu verschärfen, wurden jetzt sogar die schmalen Einbahnstraßen im Wohngebiet ganz offiziell für Radfahrer und Rollerfahrer in der Gegenrichtung freigegeben, mit der Ansage »die doofen Autofahrer sollen halt aufpassen, und überhaupt, wer braucht denn ein eigenes Auto?« Noch mehr Hass, noch mehr Spaltung, noch mehr Unfälle. 

Und jetzt ordnen die gleichen Gestalten an, man solle sich »vors Haus setzen und plaudern«?

Gut, plaudern wir! Zum Beispiel drüber, bis wohin genau das »nachbarliche Miteinander« reicht. Bis an den eigenen Briefkasten? An den zweiten Ring? Oder doch nur bis ans Ende der ideologischen Denkschachteln? Ach, und wie war das doch gleich mit den Denunziations-Anrufen bei der Polizei, als noch vor gar nicht langer Zeit in manchen Hinterhöfen und dem einen oder anderen Lokal die Menschen ohne Masken und G-Regeln zusammenkamen? Schon vergessen? Und wie wäre es, wenn Hundebesitzer mal aufhören würden, die Baumeinfassungen hier als Hundeklo zu benutzen, die auf eigene Kosten und Initiative von Anwohnern adoptiert, mit Blumen bestückt, gepflegt und gegossen werden? Es gäbe viele Ansatzpunkte für »menschengerechtes« nachbarliches Miteinander, die sich an 365 Tagen im Jahr umsetzen ließen, ganz ohne Klimasekte oder von außen aufgepfropfte Konzepte.

Wo ist eure kritische Distanz zur Macht?

Was fehlt euch, dass ihr jeden künstlichen Unfug unterstützt, den man euch serviert? Warum macht ihr euch so klein in eurer Normopathie, dass ihr euch so bereitwillig autoritären Ideen andient, ohne sie auch nur eine Minute zu hinterfragen? Warum kriecht ihr diesem verfaulten »you will own nothing and you will be happy« Wahnsinn so tief in den Arsch, dass ihr glaubt, die dystopischen Ziele der NWO-Agenda seien eure eigenen? Wo ist eure Liebe zum Leben, zur Freiheit? Warum dieses zwanghafte Fixieren auf einen von den Massenmedien erfundenen gemeinsamen klitzekleinen Nenner, auf dem ein Kollektiv den Stillstand und das Eingesperrtsein als goldene Zukunftsvision verklärt, den Mangel glorifiziert und ums Lastenrad tanzt wie ums Goldene Kalb – 

und ich sitze immer noch »vor dem Haus im Schatten unter Bäumen« und schreibe. Eine junge Frau aus dem Hinterhaus kam eben für 30 Sekunden Smalltalk vorbei, außerdem noch ein Paketzusteller, der mir ganz glücklich erzählte, dass er letzte Woche Vater wurde, ein Besucher im Haus gegenüber und eine ältere Dame mit Hund, der sich vor allem für meine Flipflops interessierte. Nur von den angeblich so heftig am Dialog interessierten Klima schützenwollenden Nachbarn ist immer noch keiner zu sehen. Ist klar, denn der Befehl zum nachbarlichen Zwangskuscheln gilt ja nur für den »Superblock Sonntag«. Wo kämen wir denn hin, wenn sich hier jeder frei und spontan zusammentun würde? Ohne dass der Große Bruder das Datum festlegt, den Ablauf kontrolliert, die Inhalte vorgibt, das Programm auf politische Korrektheit filtert und jegliche Abweichung mit Strafen belegt? Ja, mal überlegen… wo kämen wir da hin?

Kathrin Elfman © 30.6.2022

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Quellen: Die zitierten Textauszüge zum Event stammen aus den Pressemitteilungen auf https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/verkehr/auto/erster-wi-superblock-sonntag.php

Das Titelbild ist von Pixabay. 

Eine Antwort auf „Superblock Sonntag, oder: die giftigen Blüten urbaner Einsamkeit

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